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Chrom: Bedeutung, Tagesbedarf, und Quellen

Bedeutung

Chrom ist ein essenzieller Mineralstoff, den der Körper in geringen Mengen benötigt. Chrom ist von Natur aus in einer Vielzahl von Lebensmitteln enthalten, wenn auch nur in geringen Mengen, und ist auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich. Chrom verstärkt die Wirkung des Hormons Insulin und ist zumeist im Blut an Plasmaproteine gebunden, nur etwa 5 % des Chroms sind ungebunden. Chrom reichert sich vor allem in der Leber, der Milz, den Weichteilen und den Knochen an.

Der Nährstoff ist auch am Abbau und der Aufnahme von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten beteiligt. Vitamin B3 (Niacin) und Vitamin C tragen dazu bei, die Aufnahme von Chrom zu verbessern.

Funktionen von Chrom

Chrom hat sich als Schlüsselfaktor für die Wirkung von Insulin und die Regulierung des Blutzuckerspiegels erwiesen. Tier- und Humanstudien haben gezeigt, dass eine Chromsupplementierung die Glukoseintoleranz bei Personen, die einen Mangel an diesem Mineral haben, korrigiert. Bei Patienten mit Diabetes wurden im Vergleich zu Kontrollpatienten ohne Diabetes niedrigere Chromblutspiegel festgestellt. Einige klinische Studien haben gezeigt, dass Chrompräparate die Insulinsensitivität und den Glukosestoffwechsel bei Teilnehmern mit Diabetes verbessern.

Obwohl der Mineralstoff nur schlecht absorbiert wird (etwa 5 % oder weniger werden im Darm aufgenommen), ist ein Chrommangel selten. Eine Ernährung mit einem hohen Anteil an raffiniertem Zucker kann dazu führen, dass mehr Chrom über den Urin ausgeschieden wird. Schwangerschaft und Stillzeit, anstrengende körperliche Betätigung und körperliche Belastung durch Infektionen und Traumata können ebenfalls zu erhöhten Chromverlusten führen.

Das Risiko eines Chrommangels erhöht sich bei diesen Szenarien, wenn auch die Ernährung chromarm ist. Dies kommt am häufigsten dann vor, wenn eine allgemeine Unterernährung oder akute Krankheit, die einen Mangel an vielen Nährstoffen verursacht, bestehen.

Tagesbedarf

Der geschätzte Tagesbedarf für Chrom liegt bei 30–100 μg (Mikrogramm). Schädliche Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer zu hohen Zufuhr von Chrom aus der Nahrung oder aus Nahrungsergänzungsmitteln gibt es zwar, sind aber selten. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass Chrom im Darm nur schlecht absorbiert wird. Eine empfohlene Obergrenze ist deshalb nicht festgelegt.

Quellen

Chrom ist in vielen Lebensmitteln enthalten, darunter Fleisch, Getreideprodukte, Obst, Gemüse, Nüsse, Gewürze, Bierhefe, Bier und Wein. Die Chrommengen in diesen Lebensmitteln sind jedoch sehr unterschiedlich und hängen von den örtlichen Boden- und Wasserverhältnissen sowie den landwirtschaftlichen und produktionstechnischen Prozessen ab, mit denen sie hergestellt werden.

So kann beispielsweise der Chromgehalt in Hafermehlproben aufgrund von Anbau- und Verarbeitungsunterschieden um das 50-Fache variieren. Ein Teil des Chroms kann auch von Geräten aus rostfreiem Stahl bei der Lebensmittelverarbeitung und von Töpfen und Pfannen beim Kochen auf Lebensmittel übertragen werden.

Lebensmittel mit hohem Chrom-Anteil:

  • Vollkorngetreide
  • Brokkoli
  • grüne Bohnen
  • Kartoffeln
  • Äpfel
  • Bananen
  • Rindfleisch
  • Geflügel
  • Eigelb
  • Fisch
  • Kaffee
  • Bierhefe

Chrom als Nahrungsergänzungsmittel

Möchten Sie Ihren Chrombedarf decken und sind sich nicht sicher, ob Ihre Ernährung dafür langfristig geeignet ist, kann ein Supplement mit einer Vielzahl von Nährstoffen und Vitaminen durchaus Sinn ergeben. Das DOUBLE X™ NUTRILITE™ Nachfüllpack beinhaltet neben wertvollen Vitaminen, Spurenelementen und Nährstoffen auch hochwertiges Chrom für die Deckung des Tagesbedarfs und die Aufrechterhaltung der normalen Körperfunktion und Gesundheit.

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